Wenn die Angler wieder im Rhein fischen,
ihr Zelt aufschlagen und am Lagerfeuer ihren frisch gefangenen Fisch grillieren,
begleitet von stillen Alphornklängen von den Alphornbläsern auf der anderen Uferseite,
wenn man morgens schon um 8 Uhr auf dem Flohmarkt dahinschmilzt in der Sonne
und Regenschirme zu Sonnenschirmen umfunktioniert,
wenn es reicht nachmittags um 5 Uhr in die Badi zu gehen,
nach 4 Stunden Siesta, weil es vorher eh zu heiss ist,
Wenn man um 18 Uhr das Haus verlässt und die Luft angenehm nach Holzkohle duftet
und einem Wurst-Rauchschwaden ins Gesicht wehen,
wenn an den Wochenenden zu frühen Abendstunden lange Autoschlangen durch die Berge kriechen
und die Ausflügler zurück von den türkisen Bergseen kommen,
dann ist man im Schweizer Sommer angekommen.